Die bucht, der ozean, und die wildschwäne. Das kommen und gehen der dünung. Und in all dem kommen und gehen eine stelle, wo du erkennst, du bist bucht-und-ozean. Du rufst den schwänen nach, du rufst sie an: „hamsa, hamsa“, da ist ein sehnen in dir „hamsa, hamsa, hamsa, …“, und dann hörst du mit einem mal die stimme der dünung, die die bucht füllt, und wieder zurückkehrt zum ozean, die bucht füllt mit “ham” und zum ozean wird mit “sa”. Ham-sa, ham-sa, unaufhörlich. Und in all diesem ansteigen und abschwellen gibt es einen moment, in dem du den ganzen ozean erkennst, wo sich die begrenzungen der bucht auflösen, und du den ganzen ozean siehst, bucht und ozean. Und du erkennst: so’ham, sah aham. Ich bin das, DAS bin ich.



Foto: Lenja Haas

Ham-Sa