Unser Geben, unser Tun wird zum selbstlosen Darbieten, yajña, wenn es uns gelingt, die Schönheit eines großen Musters zu sehen, während wir die geschliffene Muschel aus der Hand geben und an dem passenden Kreuzungspunkt des Lebensornaments ablegen.
Wenn Selbst alles ist und alles Selbst ist, dann ist alles Geben auch ein Geben an sich selbst. Denn wohin sonst könntest du da etwas geben, wenn nicht an dich selbst?
„Alle Wesen im eigenen selbst und das eine Selbst in allen Wesen erkennt, wer im Yoga verwurzelt ist“ Bhagavad Gītā 6.29
Foto: privat
selbstloses darbieten – yajña